Frank W. Haubold (D)

 

Der sächsische Autor Frank W. Haubold wurde am 24. Februar 1955 in Frankenberg geboren. Er lebt in Meerane.

 Seit 1990 schreibt und veröffentlicht er Erzählungen und Kurzgeschichten, bevorzugt in den Genres Science Fiction, Fantasy, aber auch Gegenwartsliteratur. Seine literarischen  Vorbilder sind Hermann Hesse und Ray Bradbury.

Er ist Mitglied des 1. Chemnitzer Autorenvereins, für den er bis 2001 vier Anthologien herausgab, und des Ersten Deutschen Fantasy Clubs Passau. Außerdem möchte er sich in Zukunft stärker als Herausgeber engagieren. Für 2002 sind bereits zwei Anthologien in Vorbereitung, an denen er als Mitherausgeber beteiligt ist.

 


Bibliographie

- Am Ufer der Nacht ((1997)

  Edition Fischer, R. G. Fischer Verlag

In dem verlassenen Brunnenschacht nahe einer sächsischen Stadt begegnet Robert 1968 erstmals dem geheimnisvollen dunklen Vogel. Entsetzt ergreift Robert die Flucht, doch das unheimliche Geschöpf verliert nie seine Spur. Unerbittlich konfrontiert es ihn mit den Schattenseiten einer Welt, die immer mehr aus den Fugen gerät. Erst vierzig Jahre nach ihrer ersten Begegnung offenbart ihm der dunkle Vogel sein Geheimnis. Seuchen und Bürgerkriege haben das Land gezeichnet und Robert macht sich nun auf, die Schuldigen zu bestrafen und die Macht der Schildkuppel zu brechen.
 

 

 


- Der Tag des silbernen Tiers (1999)

EDFC, Passau

Sammlung von Erzählungen basierend auf nordischen Mythen, gemeinsam verfasst mit Eddie Angerhuber. Die erste Auflage war in kürzester Zeit vergriffen, so dass eine Nachauflage folgte.








 


- Das Tor der Träume (2001)

  EDFC, Passau

Mit dem Band „Das Tor der Träume erschien ein weiterer Band mit Erzählungen, unterteilt in zwei Bereiche. Zunächst sind die folgenden Geschichten enthalten, die oftmals auch Elemente des Horrors enthalten: A flor dos sonhos, Der Brunnen, Blumen für Salvatore, Das Riff, Stille Nacht, Der Mann auf der Brücke, Welcome to the machine, Der hinter den Reihen geht und Der Kommandeur.

Im zweiten Teil finden sich auf dem Mars spielende Geschichten, ähnlich gestaltet dem großen Vorbild „Martian Chronicles“ von Ray Bradbury: Odyssee in Rot, Die alten Männer, Der Junge, Kalte Nacht und Der Garten der Persephone.

 


Kurzgeschichten:

Brennender Sommer (1993): in Der Himmel dort oben auf dem Regal, Chemnitzer Verlag

Katzeklo und Der lange Abschied der Johanna P. (1997): in Wo Staub und Regen..., 1. Chemnitzer Autorenverein e.V.

Vor der Flut (1998): in MajA 1/1998

Nebelland (1998): in Fantasia 118/119, EDFC

Die Sintflut des Conrad R. (1999): in Fantasia 125/126, EDFC

Stille Nacht II (1999): in MajA 3/1999 und Fantasia 123/124, EDFC

Das Große Rennen und Der Kommandeur (1999): in Chemnitzer Kaleidoskop, ECA e.V.

Herr K. hat Angst und Der Mann auf der Brücke (2000): in Chemnitzer Kaleidoskop 2000, ECA e.V.

A flor dos sonhos (2000): in daedalos 11 und Fantasia 138/139, EDFC

Welcome to the machine (2001): in Schattenwelten, Maya-Media-Verlag

Stille Nacht (2001): in Tod eines Satanisten, VirPriV-Verlag

Der Garten der Persephone (2000): in Jeschke (Hrsg.): Reptilienliebe, Heyne SF & F und 2000, G. Meyers Taschenbuchverlag

Der Mann auf der Brücke (2001): in Rodik/Wissdorf (Hrsg.): Weihnachtszauber, Lübbe

 

 

 


Links

Frank W. Haubold - Homepage des Autors, Neuigkeiten, Bio-/Bibliographie, Geschichten, Bestellmöglichkeiten

 


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