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Elstercon 2006 - John Clute

John Clute ist ein in Kanada geborener Kritiker und Schriftsteller, er lebt seit 1969 in Großbritannien. Bekannt wurde er vor allem durch seine vielgelesenen kompetenten literaturkritischen Texte, vor allem über die Science Fiction oder Fantasy. Ein Teil dieser Essays und Rezensionen liegt in den zwei Bänden Strokes und Look at the Evidence.

Lange Zeit war er Mitarbeiter von Foundation: The Journal of Science Fiction und war an der Gründung des herausragenden Magazins Interzone beteiligt.

1979 erschien wohl das umfassendste Sekundärwerk zur SF The Encyclopedia of Science Fiction, das Clute zusammen mit Peter Nicholls herausgab und das wohlverdient mit dem Hugo Award ausgezeichnet wurde. Es folgte die enorm erweiterte und überarbeitete Ausgabe und auch eine mulimediale Variante ist verfügbar, zahlreiche weitere Auszeichnungen waren der Lohn.

John Clute hat sich seitdem auch mehrfach selbst im Verfassen von Erzählungen (die erste Kurzgeschichte A Man Must Die erschien 1966 in New Worlds) und Romanen (The Disinheriting Party, 1973) versucht.

Jüngstes Produkt dieser Bestrebungen ist der Roman Appleseed, der von Kritikern hoch gelobt wurde.

Werke

Sternentanz
Fantastische Enzyklopädien