Kurd-Laßwitz-Preis 2020

Jahresplan 2018

25. Januar 2018
Treffen-Vorbereitung 14. Elstercon 2018
18:30 Uhr
Ambrosia
Pragerstraße 153
04317 Leipzig


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15. Februar 2018
Dr. Sebastian Stoppe
"Aus dem Chaos in die Ordnung – Die Schaffung politisch-sozialer Strukturen in Star Trek"
Vortrag
19:30 Uhr
Haus des Buches
Gerichtsweg 28
Eintritt: 2 €

Infoblatt 124
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16. März 2018
Angela und Karlheinz Steinmüller und Erik Simon

Moderation Michael Görden (Golkonda Verlag GmbH)
18:30 Uhr
Ambrosia
Pragerstraße 153
04317 Leipzig
Eintritt: frei

Infoblatt 125
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22. März 2018
Nils Wiesner
"Phantastisches aus Sachsen-Anhalt"

Moderation Thomas Hofmann
19:30 Uhr
Haus des Buches
Gerichtsweg 28
Eintritt: 2 €

Homepage des Autors

Infoblatt 126
12. April 2018
"Robert Kraft und der Verlag H. G. Münchmeyer"
Vortrag von Thomas Braatz

Veranstaltung des Freundeskreises Karl May Leipzig
18:00 Uhr
Stadtbibliothek Leipzig
Wilhelm-Leuschner-Platz 10/11
04107 Leipzig
Eintritt: frei

12.-13. Mai 2018
2. Robert-Kraft-Symposium
in Leipzig vom 12.-13.05.2017
Gartengaststätte "Futterkiste"
04277 Leipzig, An der Tabaksmühle 44 a

zur Anmeldung (deaktiviert)

Bericht

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21. Juni 2018
L. C. Frey
19:30 Uhr
Haus des Buches
Gerichtsweg 28
Eintritt: 2 €

Infoblatt 127

Alex Pohl hatte die verschiedensten Jobs, bevor er zum Schreiben fand. Der diplomierte Ingenieur optimierte Bewegungsabläufe für Roboter, plante Fließbandanlagen, arbeitete in Tonstudios, als Berufsmusiker und Werbetexter. Außerdem gestaltete er diverse Buch- und Plattencover. Seine Liebe zur Literatur führte ihn 2011 nach Leipzig, wo er seitdem lebt und an seinen Romanen arbeitet. Unter dem Pseudonym L.C. Frey erreichen seine Thriller regelmäßig Auflagen in sechsstelliger Höhe.
Im September 2015 erhielt er erstmals den begehrten Kindle Unlimited Allstar, eine Auszeichnung für besonders beliebte und vielgelesene Autoren, 2016 den Status Bild-Bestseller für seinen Roman „Totgespielt“.
Im Februar 2019 erscheint mit dem Thriller „Eisige Tage“ seine erste Verlagspublikation im Penguin Verlag.
Pohl liebt es, seine Leser mit der abgründigen Seite der menschlichen Seele zu konfrontieren, wobei er sich bisweilen auch dabei ein Augenzwinkern nicht verkneifen kann. Unter dem Pseudonym Ina Straubing schrieb er außerdem den Liebesroman „Die Liebe ist ein Trampeltier“, der im Montlake Romance Verlag erschien. Neben dem Schreiben ist der Autor in der Leipziger Rock Band „The Stones of Arkham“ aktiv. Pohl lebt mit seiner Lebensgefährtin in Leipzig.



Seite des Autors
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19. Juli 2018
Jacqueline Spieweg
19:30 Uhr
Haus des Buches
Gerichtsweg 28
Eintritt: 2 €

Infoblatt 128

Jacqueline Christine Selma Spieweg (Pseudonym Selma J. Spieweg), Jahrgang 1966, lebt und arbeitet als freiberufliche Grafikerin in Berlin.
Von klein auf erfand sie Welten und erzählte Geschichten, sei es in Worten oder Bildern. Ihre literarischen Wurzeln liegen in der Phantastik und die Werke von Arkadi und Boris Strugatzki, Gustav Meyrink und Franz Kafka übten einen starken Einfluss auf ihr Schaffen aus.
Selma J. Spiewegs Herz schlägt für die „Underdogs“, so stammen ihre Figuren entweder von der Schattenseite des Lebens oder wurden durch einen Blick in die Abgründe der eigenen Seele aus der Bahn geworfen.


Seite der Autorin
25. August 2018
Gartenparty bei Manfred
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21.-23. September 2018

14. Elstercon
"Ferne Welten"
SFCD-Jahrescon

Leipzig
Haus des Buches

Programm (Stand: 19.09.2018)

zur Anmeldung
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© Nirto Karsten Fischer

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11. Oktober 2018
Im Strom der Technologie – Vernetzte Identität und posthumane Science Fiction
Vortrag von Wolfgang Neuhaus

19:30 Uhr
Haus des Buches
Gerichtsweg 28
Eintritt: 2 €

Infoblatt 129

Durch die vielfältigen Fortschritte in Informations-, Bio-, Nano- und Neurotechnologien zeichnet sich eine grundlegende Transformation der Kultur immer deutlicher ab, in der das Selbstverständnis des Menschen mehr und mehr in Frage gestellt wird. Der „schwache“ Posthumanismus liefert dabei Elemente für eine Neudefinition des Menschseins in Auseinandersetzung mit solchen neuen Realitäten. Der „harte“ Posthumanismus wiederum dreht sich besonders um die Künstliche Intelligenz und ihre mögliche Rückwirkung auf die Verfasstheit der Menschen.
Im Vortrag soll gezeigt werden, wie die Science Fiction solche Prozesse widerspiegelt und / oder vorkonstruiert. Ein Beispiel wäre das Subgenre des Cyberpunk in den 80er Jahren. Die Herausforderung ist heute, eine dem 21. Jahrhundert adäquate SF-„Mythologie“ zu finden, in der „das Hineinwachsen des Menschen in abstrakt-funktionale Existenzformen“ (Heinrich Schirmbeck) zum Ausdruck kommen kann.
Wolfgang Neuhaus, geboren 1961 in Dortmund, lebt in Berlin. Er studierte Philosophie an der FU Berlin. Sein studienbedingtes Interesse an Ideologie- und Diskurstheorie machte ihn schließlich zum Verfasser journalistischer Texte und Essays zu Themen aus der Cyberkultur (Technikphilosophie, neue Technologien, Science Fiction). Er ist langjähriger Mitarbeiter bei DAS SCIENCE FICTION JAHR und beim Online-Magazin TELEPOLIS. Gelegentlich ist er zudem Gastgeber von Themen- abenden in der Berliner Buchhandlung OTHERLAND (bisher zu William Gibson, Stanislaw Lem, Olaf Stapledon, J.G. Ballard, A. & B. Strugatzki u.a.). 2018 erschien im Golkonda-Verlag eine Sammlung seiner Essays u. d. T. „Die Überschreitung der Gegenwart“. Er ist Mitglied bei Tesof e.V. in Berlin, einem gemeinnützigen Verein, der sich in Forschung und Weiterbildung mit den Perspektiven der Technologischen Zivilisation befasst.

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22. November 2018
Werkausgabe von Herbert W. Franke
vorgestellt von Thomas Franke (Grafische Gestaltung der Einbände)

19:30 Uhr
Haus des Buches
Gerichtsweg 28
Eintritt: 2 €

Infoblatt 130
15. Dezember 2018
Weihnachtsfeier bei René Meyer
17:00 Uhr
Parkstraße 42, Ecke Feldstraße

Veranstaltungen