Thomas Wawerka wuchs in einer abgelegenen Gegend des ehemaligen Dreiländerecks BRD – DDR – CSSR auf. Seine Kindheit verbrachte er zu einem großen Teil in Bücher vertieft. In der vierten Klasse beschloss er, selbst Schriftsteller zu werden und begann zu schreiben – zunächst Abenteuergeschichten, in denen er den Stil des von ihm hoch verehrten Karl May erfolglos zu imitieren versuchte. Nach dem Abitur arbeitete er als Handwerker und Religionspädagoge. Über verschiedene Zwischenstationen gelangte er nach Leipzig, wo er Theologie studierte, heiratete, sich wieder scheiden ließ, und wo er auch zur Zeit lebt und schreibt. Er ist Vater von zwei Kindern und Autor von zwanzig Kurzgeschichten, die u. a. in den Reihen „Nova“, „Visionen“ und „Pandaimonion“ erschienen.
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