Am Ufer der Nacht

In dem verlassenen Brunnenschacht nahe einer sächsischen Stadt begegnet Robert 1968 erstmals dem geheimnisvollen dunklen Vogel. Entsetzt ergreift Robert die Flucht, doch das unheimliche Geschöpf verliert nie seine Spur.

Unerbittlich konfrontiert es ihn mit den Schattenseiten einer Welt, die immer mehr aus den Fugen gerät. Erst vierzig Jahre nach ihrer ersten Begegnung offenbart ihm der dunkle Vogel sein Geheimnis.

Seuchen und Bürgerkriege haben das Land gezeichnet und Robert macht sich nun auf, die Schuldigen zu bestrafen und die Macht der Schildkuppel zu brechen.

     

Der Tag des Silbernen Tiers

Sammlung von Erzählungen basierend auf nordischen Mythen, gemeinsam verfasst mit Eddie Angerhuber. Die erste Auflage war in kürzester Zeit vergriffen, so dass eine Nachauflage folgte.

In dreizehn Erzählungen beschwören die Autoren in faszinierenden Bildern den Untergang unserer Zivilisation.

In klarer, facettenreicher Sprache schildern die beiden Autoren, die einander nie persönlich begegnet sind, den Niedergang einer Gesellschaft, deren Mechanismen für den Einzelnen undurchschaubar geworden sind.
 

     

Das Tor der Träume

Mit dem Band „Das Tor der Träume erschien ein weiterer Band mit Erzählungen, unterteilt in zwei Bereiche. Zunächst sind die folgenden Geschichten enthalten, die oftmals auch Elemente des Horrors enthalten: A flor dos sonhos, Der Brunnen, Blumen für Salvatore, Das Riff, Stille Nacht, Der Mann auf der Brücke, Welcome to the machine, Der hinter den Reihen geht und Der Kommandeur.

Im zweiten Teil finden sich auf dem Mars spielende Geschichten, ähnlich gestaltet dem großen Vorbild Martian Chronicles von Ray Bradbury: Odyssee in Rot, Die alten Männer, Der Junge, Kalte Nacht und Der Garten der Persephone.

 

     
 

Frank W. Haubolds Geschichten erschienen in verschiedenen Bänden von Fantasia, Solar-X, Nova, diversen Anthologien u. a. der Verlage Heyne und Bastei-Lübbe.

Neuestes Werk ist der Erzählungsband

 Das Geschenk der Nacht.